Sie ist zum gefragtesten Star des Bordells Kontakthof in der österreichischen Hauptstadt Wien geworden
Eine sexpuppe ist zur beliebtesten Prostituierten eines österreichischen Bordells geworden, nachdem sie mehrere Tage hintereinander ausgebucht war.
"Fanny", eine realistische Silikonpuppe, ist die gefragteste Sexarbeiterin im Bordell "Kontakthof" in der österreichischen Hauptstadt Wien.
Fanny kostet £ 72 für eine Stunde Miete - mehr als einige echte Sexarbeiterinnen.
Auf der Website des Bordells stellt sich Fanny vor und sagt: "Hallo! Ich bin Fanny, eine japanische Silikonpuppen."
Laut den Eigentümern lässt Fanny keinen einzigen sexuellen Wunsch unerfüllt, da sie sehr flexibel ist und in jede vom Kunden gewünschte Position gebracht werden kann.
Sie wird als "sehr jung und sexy, mit einer schlanken Figur und erotischen Brüsten" beschrieben.
"Fanny" erklärt auch, dass "ich nach jedem Gebrauch gründlich gereinigt und desinfiziert werde".
Der Bordellbetreiber "Frau Monika" wollte jedoch nicht genau beschreiben, wie die sexpuppe gereinigt wird.
Sie sagte: "Ich denke, dass niemand davon wissen will."
Der Psychologe Gerti Senger erklärte, warum manche Männer mehr daran interessiert sind, mit Fanny zu schlafen als mit echten Frauen.
Senger sagte: "Erstens kann der Mann alles mit der Puppe machen. Zweitens ist jede Emotion ausgeschaltet, was bei einer Prostituierten ein Faktor sein kann."
Senger, Co-Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung (OeGS), sagte jedoch, sie sei schockiert darüber, dass Fanny populärer sei als eine echte Prostituierte.
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